Montag, 18. November 2013

Winther is coming



Es war gut das Marcus in Ra Rir war. Kasra war nun ein Mitglied der STA und Tahlulah schloss an diesem Abend den Holz – Erz Vertrag ab. Damit würden beide Städte bekommen was sie brauchten. Rannug saß dabei und führte die junge clevere Händlerin, damit jeder seinen Schnitt machte. Ra Rir gelang es immer mehr, die Bedingungen für eine kleine Stadt zu schaffen. Lulah hatte es sich auch verdient. Hatte sie mehr Energie als ich. Vielleicht wurde ich doch langsam alt.


Ein paar Tage Später gab es ein Treffen der Bevölkerung. Das Gesetzbuch der Siedlung wurde beschlossen und in einer mehrere Ahn gehenden Verhandlung beschlossen. So wie die Freiheit der Sklavin Najma, die nun Schneiderin Britty war. Ich war froh. Najma die mal Saba war, war eine aufgeschlossene Sklavin gewesen, der ich viel beibringen konnte. Das ihr neuer Herr sie frei gab, das verstand ich gut. Elit hatte eine Fable für sie.


Was dabei unter ging war der Besuch des Händlers Arne, der mit seiner zukünftigen Gefährtin anwesend war, für die ich aber leider keine Zeit hatte.

Einige Tage später, nachdem sich die Gemüter etwas abgekühlt hatten, bekamen wir Besuch nordischer Reisender. Während der Krieger sich einfach meines Besitzes annahm, verließ ich die Herberge, bevor ich ganz explodierte. Aber die Tatrix schien Interesse an dem Besuch zu haben. Das sie mich dafür abstrafte, führte im späteren Verlauf zu einigen Spannungen.
Im Endeffekt war es nicht schlecht, denn der Brauer Claudius blieb in Ra –Rir zurück.
Auch meine Sasi überstand diesen Besuch – mit einigen Schlägen weil sie mit Tal grüßte. Seit dem mag ich fremde de entscheiden was mein Besitz zu tun und zu lasen hat  - in meiner Gegenward – noch weniger. Claudius aber scheint sich in Ra Rir einzuleben.


Was dann anstand war ein Besuch in Cos. Cos hatte ja Krieger geschickt, nachdem ich mit meinen Besuchen nichts erreichte. Also setzte ich mich über alle Warnungen hinweg und startete mit einer guten Gesandtschaft gen der Insel.


In Cos angekommen, stellte ich fest, das viele Bewohner nicht zu gegen waren. Auch die Wache vor der Heilerei war weg. Entweder hatte Cato Amira geholt oder sie war in einem tiefen Loch gelandet.


Dann zogen wir weiter zum Landsitz des con Jad, wo dieser uns eine Audienze gewährte.  Wie sich heraus stellte, war meine Vorladung ein Missverständnis. Der Cosaner gab sich als wissend und überlegen. Entweder war er zu arrogant oder er hatte Spitzel in Delka. Mir war es egal. Ich bekam die Antworten die ich brauchte. Damit schloss ich damit ab. Niemand kann es sich leisten seien Kräfte immer mehr aufzuteilen. Cos würde schmerzhaft lernen das man alleine auf Dauer wenig erreicht und Delka wurde gejagt, aber für mich und Ra Rir war es nicht wichtig. Es war ein nicht lohnender Ort. Coser Waren würde ich aus Port Kar gut erweben können.


Nachdem wir wieder daheim waren und nichts passiert war, entspannte sich alles etwas und man konnte wieder zum Alltag über gehen. Die tage wurden kürzer und kälter aber es gab trotzdem immer genug zu tun. So schleppte Elit einige Sklaven an. Leider waren sie nicht tauglich und wurden abgegeben.


Eine kleine Expedition machte sich auf neue Orte zu finden. Anda war solch ein Ort.
 

Leider war der Ort verlassen, der mitten im Dschungel zu liegen schien und doch war er angenehm zu schaun und einladend.


 
Und voller Geheimnisse.


Geheimnisse, die gute geschützt wurden, wie ich feststellen musste. Doch war ich nicht alleine dort und mit vereinten Kräften gelang es uns doch  einen schnellen Aufbruch zu machen ohne jemanden zurücklassen zu müssen.


Ein weiter Reise führte mich nach Vakur, zu meinem Freund Dick, dessen Stamm wieder groß wurde. Der Frost hielt im norden schon Einzug und verzauberte die Landschaft.


Auch Erik der Brauer war auf Freiersfüßen und wollte um die junge stolze Godia werben. Ich würde ihm gern helfen doch weiß ich nicht wie. Das die Bardin Vakur verlassen hat war eine schöne Nachricht. Auch Bashi war weg. Trotzdem fühlte ich mich willkommen und fand sogar gute Diskussionspartner. Vornehmlich zwar in der Jorter Frau Nyn aber ich fühlte mich gut unterhalten. Was ich nicht verstand war, das der Vakurhändler Nyn nicht einfach aus Jorts geraubt hat, so wie es Brauch war in Gor. Es gab keine Bindungen zwischen beiden Städten. Nyn würde vor ihm knien, seinen Kragen tragen und ihm jeden Wunsch erfüllen. Vakur in seiner neuen Stärke hätte es sich ohne Probleme leisten können. Was war das nur für eine welt in der selbst die Nordleute schwach wurden. Eine ruhigere vielleicht?



Nach einigen Schneebällen und viel Gelächter vertrieb mir Dick diesen Gedanken sehr schnell. Er wusste was er war und was er konnte und legte sehr plastisch dar, das der Norden noch immer sehr gefährlich war, aber den PK sei dank uneins.


Im späteren Tagesverlauf gab es noch einen Handel, den ich gern verlustreich abschloss,  war ich doch bei Freunden, jedoch merkte ich auch das die Dame Nyn bei weitem mehr war als man denken konnte. Wie dem auch sein ich fuhr zufrieden heim. Auch in dem Wissen das einige größere Feiern anstanden.“

Montag, 11. November 2013

Quarantäne und Seele



Die Zeit ging dahin. Es gab viel zu tun und ich war froh, als wir die meisten Dinge vorbereitet hatten. So ging ich übermüdet aber zufrieden zur Ruh. Immer wieder lag etwas an und ich fühlte mich immer müder. Die kleinen Feinheiten des Alltags konnten sehr schlauchen.

Der anstehende Besuch in Cos war da aber etwas, das mich reizte und ich ging schon einige Möglichkeiten durch. Um so ungläubiger starrte ich auf das Pergament, dass am Tor prangte. Quarantäne! Das konnte ja nur ein schlechter Witz sein.
So war ich an die Stadt gebunden, ob ich wollte oder nicht. Und ich wollte nicht.
Die Rarii aus Cos zogen sich auch zurück, um sich nicht an zu stecken, wie man mir bereichtete.
 
 
Tatsächlich haben der Richter und die junge Heilerin, die bei uns nun lebte, die Quarantäne ausgerufen. Wie ich dann erfuhr war der Anlass dafür das Die Tatrix Akilah ihr Kind verloren hatte und viel Synthome der Seuche aus Ananga aufwieß. Ausgerechnet aus Anango hatte dann die junge Heilerauszubildene her holte. Was für eine Logik –  unser Heiler war in Anango und Anango schickte uns ihre eigenen Heiler. Irgendwas lief hier schief.


Es gab eine längere Diskussion über den Sinn Heiler in eine verseuchte Stadt zu schicken, wenn deren Heiler sich wo anders herum trieben. Als Noir dann auch noch auftauchte, spitzte sich alles noch weiter zu. Aber ich ließ die Frauen an diesem Tag nicht mehr gehen. Zwar stelle sich dabei heraus, das es wohl nicht an der Anangoseuche lag, aber diese Verhalten, die Kaste über die örtlichen Heimsteine und ihrer Vertreter zu stellen ist mir immer mehr verhasst und so drückte ich die Quarantäne durch. Ausserdem war zu klären das Heiler bei Bedarf in ihrem Heimstein zu sein haben. Zumindest immer einer, der auch in der Lage war bei allen Lebenslagen zu helfen.

Dann hatte ich noch bei Akilah vor gesprochen. Aki hatte sich immer ein Kind gewünscht und nun wo sie eines empfing verlor sie es. Es dauerte mich sie kraftlos und verschwitzt in ihrem Bettliegend zu sehen. Aber sie war zurück gekommen aus ihrer Ohnmacht. Kurz sprach sie zu mir und ich ging grübelnd zurück. Akis Verlust machte mich traurig aber für ihre Stellung als Herrin Ra Rirs war es besser. Eine Frau alleine mit einem Kind ohne Vater. Keine Gefährtenschaft, das war nicht gut und es erinnerte mich doch auch an meine Gjan und ich schwor mir noch mehr für meine Tatrix da zu sein.


Darauf trafen wir uns wieder und Noir berichtete mir von der schnellen abreise der Anangoweiber. Ebenso berichtete mir, dass Lana, die Händlerin aus Cocyrus, sich auf meine Kosten hat verköstigen lassen. Als ich ihn darauf blöde ansah, erklärte er mir ich hätte sie in die Stadt gelassen und somit Verpflichtungen für sie hatte. Nun ich hatte sie grade auf dies angesprochen, das es hier nicht umsonst gab. Als ich dann dezent den Geisteszustand des Heilers ansprach, mischte sich de Administratorin  ein, der es schon etwas besser ging und bezog öffentlich gegen meine Entscheidungen Stellung. Verletzt warf ich ihr ihre eigenen Fehler wie das Kind vor und die Situation eskaliert. Ich trat von meinen öffentlichen Aufgaben zurück und ging gereizt in mein Haus.


Akilah kam mir nach und wir sprachen uns aus. Trotzdem hatte des meinen Anspruch und das Vertrauen belastet. Ich würde zur Neuwahl wieder antreten, aber ich wollte das Vertrauen neu ausgesprochen bekommen. Von allen. Die Wahl fällt auf den 3 Tag der jetzigen Hand.

Dann stand das Treffen der STA an. Wieder drehte sich viel um den Salzhandel und einen Konflikt mit der Stadt Vigo. Ausserdem war eine Gesandschaft der Stadt Kasra zu gegen, die den Beitritt Kasras bestätigte. Kasra für die STA zu gewinnen, war gut und keine einfache Sache, aber es würde viel beeinflussen. (de und en. Kasra sind beigetreten)


Ich war froh das ich nach all dem zu matt war um mich in Jorts für den Markt anzumelden und wir kamen diesmal nur als „Besucher“. Die selbe Idee hatten wohl auch die Damen aus Sulport. Die Tesliter aber standen hart wie Fels an ihren Marktständen und waren voll n ihrem Element. Ich konnte Gwenda leider nicht sprechen. Dafür lernte ich den neuen Händler aus Vakur kennen und er hat seinen ersten Test bestanden, auch wenn er sich beweisen wollte. Des weiteren gab es eine Sklavenversteigerung und Georg sieht besser als sonst. Ein schöner Bart ist einiges Wert.
Hier ein paar Kupferstiche zum Markt.

 
 
 
Aber auch dieser Tag ging zu Ende und ich war froh in meine Felle zu fallen. Die Rückkehr der müden Krieger war nicht der Abschluss, sondern der Beginn einer neues verplanten Hand.

Donnerstag, 7. November 2013

Von Kissen, Käufern und grünen Interessen


Elit war schon seit Tabor ein Freund. Und die blitzenden Augen meiner Mädchen gegenüber bin ich auch nicht blind. Saba und Elit kamen sich in der Zeit in Ra Rir immer näher und so fragte er eines Tages, ob ich Saba an ihn abtreten würde. Wie schon gesagt, es überraschte mich nicht mehr, aber ich in primär Händler, kein Slaver. Hätte ich das Vertrauen in den Krieger nicht und nicht die ganze Siedlung Sabas glitzernde Augen bemerkt, ich hätte wohl abgelehnt.  So aber gab ich Beiden eine Zeit um zu sehen, ob sie zusammen finden würden und wenn es klappte, bat ich mir das Vorkaufsrecht aus, sollte es nicht von Dauer sein. So trennte ich mich bedauernd von dem Mädchen, das nun Najma heißt. Ich hoffe das beide ihr Glück finden.
 
 
Wenig später holte mich Elit zum Gasthaus, wo Frauen auf der Suche nach einem Geschäft waren. Eigentlich wollte ich nach Cos, aber ich ließ mich darauf ein mit den Damen zu handeln. Auch war es ein gutes Geschäft, wie es sich anhörte. Die Damen benötigten sehr sehr viel und wir hatten schon die unvorstellbare Menge von 4 Silber überschritten, ebenso wie 2 Ahn.  Ich wollte das Geschäft endgültig abschließen und das mit einer Dreingabe einer Flasche edlen Dattelweines zu sehr günstigen Konditionen um die Menge des Geschäftes zu würdigen. Da teilte mir die Frau feilschend mit, das sie Dattelwein wie Wasser in der Taharie
bekommen kann und das ich ihr doch entgegen zu kommen  habe. Ich lieferte Ihr fast alles, zu guten Preisen in guter Qualität und dann kam es wieder. Ich hasste es, wenn man mich wie einen Basarschreier behandelte. Wie kommen die Leute eigentlich darauf mir zu erzählen was wie teuer ist und wie wertvoll es ist und verpasst mir den Eindruck, das ich dankbar zu sein habe, wenn man bei mir kauft. Seit 2 Ahn vertrödelte ich meine Zeit mit der Frau und dann machte sie meine Arbeit, meine Ware und meine Intentionen schlecht. Das kanns doch nicht sein. Also wand ich mich ab und ließ sie stehen. Sie würde ja auch wo anders bekommen was sie suchte, bei mir aber nur zu meinen Konditionen. Die Leute kamen zu mir, so sollten sie sich dann auch benehmen. Ich war reich genug mir meine Handel aussuchen zu können.


Unzufrieden, ja wütend reiste ich nun endlich nach Cos. Hatte man mir doch keine Audienz zugewiesen. Ich war also in mehrfacher Hinsicht nicht glücklich. Oder benennen wir es genau, ich war sauer. Doch auch diesmal sollte ich nichts erreichen. Cos entwickelte sich zu einem für mich toten Fleck. Nachdem mich diesmal nun auch ein Rarii hin hielt war es für mich vorbei. Ich weiß, das nicht jeder mit mir als Händler etwas anfangen kann, aber ich war auch  für die STA dort und da erwartete ich Entgegenkommen und daran mangelte es massiv. Als mich dann auch noch ein Fischer ansprach war es vorbei. Interessant war, dass Cato sich so weit vor bewegen konnte. Er musste sich halbwegs sicher fühlen. Allerdings hatte es gedauert, bis ich ihn erkannte. Ich deutete ihm an, das ich ihn nicht verraten würde, aber das es besser wäre, zu verschwinden. Und er machte mir klar, das er es nicht akzeptieren würde, wenn ich mich ihm in den Weg stellen würde. Ich verstand ihn. Aus dem Machtmensch der hoch gestiegen war,  war ein Mann geworden, der um seine Familie kämpfte und das würde ich ebenso. Doch ich musste an meine Eigene denken und Cos lang uns näher. Davon ab hatte ich nicht vergessen das man mir mit Cos drohte und mit Delka und das würde ich nie hinnehmen.


Ich war aber enttäuscht und zog mich aus Cos zurück. Ich hinterließ nur Trajanos eine Nachricht, das sie nicht so sicher waren wie sie dachten. Cos war zu selbstgefällig geworden.
Aber das trat alles in den Hintergrund, als ich wieder heimischen Boden unter den Füßen hatte.
Während ich Thalulah noch durch Gor scheuchte, ließ sich der Heiler eine zweite Heilerei einrichten, die für Verstoßene und andere Verlorene gedacht war. Wo ich nach an der Verbindung zur Siedlung Sicherheitsbedenken äußerte, stellten die Rarii gleich das ganze Ansinnen in Frage. Was als kleines Scharmützel begann entwickelte sich zu einer Abstimmung und einem verbalen Schlachtfest der ganzen Siedlung. Für und wider wechselte  sich ab wie nur irgendwas und eine Lösung schien weit weg. Das ganze erreichte noch eine bessere Zuspitzung, als der Krieger Janus auftauchte und mich vor versammelter Siedlung überging. Da ich die Administratorin unterstützte, nahm ich es murrend ein wenig. Als mir der Krieger dann noch mit seinen Verbindungen nach Cos ankam, war es genug. Ich erklärte den Krieger kurzerhand aufgrund seines Verhaltens zum Feind und zum Spion und er ist ab sofort in Ra Rir gesucht.


Das war eine weitere … Sache, die mich reizte und ich verfasste an Trajanos ein Schreiben indem ich mit drastischen Worten meine Meinung über das Verhalten dort niederlegte, aber auch eine Warnung.

Aber jeder Zorn vergeht irgendwann und das Feiern eines Festes aus dem Norden, Samhain, half dabei gut. Der neue Feuerplatz tat sein übriges. Und wir richteten es sehr gemütlich her.

 

So war die Laune gut und auch der Siedlung ging es gut, selbst meiner Gjan ging es wieder besser. Nur mir selbst machte die Anweisung des Heilers, ihr nicht bei zu liegen, immer mehr zu schaffen. Wenn das Kind da wäre und alles wieder gut ist, oh ich hatte so viel, was dann passieren sollte.

Als mir dann Sasi über den Weg lief, musste sie einfach herhalten und sie war ja auch sehr schön. Obwohl ich meine Mädchen eigentlich nicht so dünn mochte, war sie irgendwie perfekt. Es war  gut sie zu nehmen und ich sollte es wieder öfter tun. Es nahm doch viel Druck. Trotzdem … seit Gjan  schwanger war, war sie anfällig für Schwächen. Es war nicht gut sie so zu sehen, während Sasi sich in Ra Rir gut einfügte und immer geschäftig war. Ich vergaß inzwischen sehr oft, das sie mal meine Meisterin war. Sie war ein gutes Mädchen.


So lebte Ra Rir wieder im Alltag, als ich wieder heim kehrte und die Stadt in Aufruhr fand. Eine Einheit Cosianer war gekommen und lagerte vor der Stadt um mich zu einer Besprechung nach Cos zu geleiten. Der Hinweg war mir zugesichert. Da ich aber keinen sinnvollen logischen Vorteil für Cos sah, mir etwas Schlechtes zu wollen, stimmte ich der Reise zu und beschwichtigte die Gemüter der Bürger. Nur Gjan grollte wieder mit mir, hielt sie das alles für eine gefährliche Posse und fürchtete um mich.

 

 Doch die Reise würde erst in 2 Tagen starten, da die Schiffe erst dann bereit lagen. Zeit genug noch einmal beisammen zu sitzen und unsre neuen Einwohner zu hofieren, die den Weg nach Ra Rir fangen. Eine Heilerschülerin und ihr Gefährte, ein Schmied. Das war auch nicht schlecht, war unser Heiler ja öfter unterwegs und die Mädchen hielten einige Gerüchte über ihn bereit.