Dienstag, 29. Oktober 2013

Wege in die Vergangenheit



Nachdem die Dame Gilian sich auf die Reise gemacht hatte um ihre Aufgaben zu erledigen, hatte sie mir eine Nachricht zukommen lassen und kurz darauf tauchte mein alter Freund Marcus aus Kasra auf. Während ich ihn zu mir ins Haus einlud, berichtete er mir von den letzten wichtigen Ereignissen in Kasra. So war er zum Viceregenten aufgestiegen, nachdem Dame Nasty sich aus der Politik zurück zog. Auch sprachen wir über andere Ereignisse und auch über die Ambitionen der STA mit Kasra überein zu kommen. Marcus versprach diesem Ansinnen nach zu kommen und sich  für die STA einzusetzen.

Neben diesem besprachen wir den alten Holz-Eisen-Vertrag wieder zu aktivieren, nachdem wir ihn für Belnend Kasra und Turmus Kasra veranlasst hatten, würden wir den Vertrag nun auch für Ra Rir und Kasra veranlassen. Es war also wie immer, wenn man davon absah dass Kasra um einiges teurer geworden war.
 
 
Es war schon Marcus wieder gesehen zu haben und die Nacht war schon fortgeschritten, als er sich zurück zog. Nun war es an mir, den Weg nach Cos zu wählen. Leider war der Statthalter nicht zu sprechen und ich traf nur auf eine vorlaute Sklavin, welche mir andeutete, sie wäre die Verwalterin von Selnar. Das große Cos geführt von einer dunkelhäutigen Sklavin. Ich war mir nicht sicher ob ich das ernst nehmen sollte, gab ihr aber die Daten um eine Audienz für mich aushandeln zu können und mir dann Nachricht zu geben. Da damit aber auch meine Geduld erschöpft war, trat ich die Rückreise an. Vorerst, nicht gewillt das eine aufzugeben oder mich weiter von einer Sklavin hinhalten zu lassen.


Wieder in Ra Rir zurück lernte ich unseren neuen Heiler etwas näher kennen, der sich nach dem ersten kennen dazu entschloss hier seine Felle aus zu breiten. Er machte einen kompetenten Eindruck und ich war gespannt, wie er sich schlagen würde. Es war ja inzwischen bekannt, das ich so meine Probleme mit den Grünen hatte.


Eine harte Probe war seine Behandlung meiner Gjan, die beinahe unser Kind verloren hatte.
Aber es ging und wenn er Recht hatte und Beide überlebten, würde ich ihm dankbar sein.

Was ebenfalls auf mich zukam war der große Markt. Diesmal, und das ist nicht typisch für mich, fiel es mir schwer mich auf zu raffen. Das Lag nicht an Sulport sondern allgemein. Ich fühlte mich einfach müde zerschlagen und überansprucht. Das gehört wohl dazu, das man ab und an einfach am liebsten mal einen Tag den Kopf in den Sand stecken wollte. Doch dann war ich eben doc wieder unterwegs und  richtete den Stand her, bevor ich den Markt abschritt, der sehr eng aber anbietend hergerichtet war.

Wie immer glänzten sie Stände von Teslit und Sulport und es war auch wieder für Musik und andere Unterhaltung gesorgt. Das ich mich von Diana dann auch noch übervorteilen ließ, … aber meine Gedanken waren halt mehr wo anders, hauptsächlich bei meiner Gjan. Hier wie üblich die Marktbilder:

 
 
 

Als der Markt zu ende ging, zeigte mir die schöne Bäcker und Bäuerin Gwenda ihren Hof von der Mauer aus. Wir sprächen über verpasste Gelegenheiten und die Zukunft. Dann kamen wir uns näher und es viel schwer sie nicht einfach zu mir zu ziehen und zu küssen. Ich kannte sie seit sie damals nach Turmus kam. Und schon da hatte mich die scheue schöne Pilgerin gereizt, aber es hatte nicht sein sollen.


Wo wir so beisammen waren, platzte Tristan, mein großer Bruder, hinein und ich bot an, das er vielleicht eine Partie für Gwenda sein könnte. Da man auf der Insel eh schon für Gwenda einen Gefährten suchte.
Beinahe hätte ich mir damit eine von meinem Bruder eingefangen, aber es lief dann doch besser als gedacht. Wenn ich schon meiner Gjan treu war, so konnte doch Tristan für die schöne Frau da sein. Ich finde die Idee immer noch gut.


Auch mit unserem ersten Schwert Elit hatte ich ein sehr angeregtes Gespräch. Der große Krieger will wohl seinen Horizont erweitern und bat mich um deine Ausbildung in der Slaverei. Ich war etwas überrascht, aber nachdem er sich schon ab und an für einige Aufgaben verdingte, ein guter Slaver tat sicher Dinge, die für einen Krieger auch interessant waren, und wer wollte einen Krieger nicht vorschreiben, das er solche Dinge nicht auch tun konnte. Es war ja eh Brauch das Rarii ihre Sklaven fingen. Ich kannte mich durch meine FCs sehr gut in der Kaste aus und war geneigt ihn zu unterrichten, so gut ich konnte.


Bei so viel rückwerts gewandten Dingen, war es gut, das es etwas gab, das nach vorn gerichtet war und das war der Besuch von Tristan in Teslit. Irgendwie näherten sich Ra Rir und Teslit weiter an und ich wollte die Blume pflegen. Ra Rir brauchte Freunde und Teslit war ein guter Ort. Friedlich und gemütlich.


Aus diesem Besuch sollte mehr erwachsen wie aus den anderen und das wird die nächste Geschichte sein.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Erpressung



Natürlich war es Erpressung als ich Dame Gilian drohte. Warum auch nicht.  Ich setzte ihr zu so gut ich konnte ohne mich selber zu vergessen. Dann gab ich mich damit zu frieden und sie kam wirklich meinem „Ersuchen“ nach. Während sie Ra Rir betrat, überlegte ich schon. Es gab viel, wobei mir die Frau helfen könnte. Sie war einer der letzten Delkas, die noch frei und aktiv waren. Doch sie war stolz. Das sie nicht wirklich freiwillig hier war, macht sie deutlich. Meinen Abwerbeversuch wehrte sie ab. Ja auch ansonsten gab es für die Frau nur für Delka oder dagegen. Sie sah nicht was ich ihr bieten konnte, sein sie sah nichts ausser ihre Aufgabe. So redeten wir erst und nach und nach machten wir uns immer mehr Vorwürfe. Stur blieb sie bei ihrer Schwarz weißen Sicht und mir ging die Geduld ab. Ein Weib das nicht sah, das sie ohne Hilfe verloren war, war nichts wert. Als sie dann noch  Tahlulah vor den Kopf stieß, die einer der Flüchtlinge aus Turmus war, war es genug. Gilian kämpfte für etwas, das sie nicht wirklich kannte. Delka hatte Ar Verloren, Turmus verloren und verlor sich nun selber und das verstockte Weib bildete sich ein etwas besonderes zu sein. Entweder war sie fanatisch oder verrückt. So war hier kein Geschäft zu machen. Menschen waren austauschbar. Ihr Wert bemaß sich nach ihrem Können und ihrem Wissen. So wies ich Elit an das Weib in Haft zu nehmen, vielleicht würde sich ja der Aufenthalt im Kennel positiv auf weitere Gespräche auswirken. Aber das Weib hatte viel von der Gunst der Anwesenden mit ihrem Starrsinn verspielt.
 

 Elit hatte die Frau kaum in die Zelle verfrachtet, da kam ein Bote und übergab mir ein Schreiben der STA. Ra Rir war Mitglied der Südlichen Handels Allianz. Ich nahm also die Papiere an mich und sichtete sie. Cos hatte Port Kar aus der STA verdrängt und deren Platz eingenommen. Sicher kam Cos dabei zu gute, das die Händler nicht besonders glücklich waren, Piraten an ihrer Seite zu haben, es sei denn sie handelten selbst mit diesen. Nun war Cos also Mitglied und damit indirekt ein Freund und wir hatten eine der letzten hochrangigen Delkas im Kennel.  Das Schicksal der unnützen Frau schien besiegelt. Alles sprach für Ihre Auslieferung oder ihren baldigen Tod.

Mit dem neuen Tag kamen neuen Gefühle. Gilian dauerte mich und es schien als wollen die anderen sie nicht aufgeben oder sahen in ihr keinen Wert für Ra Rir. Auf jeden fall, als man sie aus dem Kennel holte, waren die anderen bemüht sie zu überzeugen, doch sie scheiterten. Für mich war sie ebenfalls nicht zu gebrauchen. Sie konnte weder handeln noch andere Talente vorweisen. Und meine Mädchen waren gut, ich brauchte niemand der sich nicht hingeben konnte. Zumindest nicht mir. So stellte ich ihr 3 Aufgaben, die sie erfüllen sollte. Dafür gab ich ihr die Freiheit zurück, vielleicht brachte sie wenigstens etwas Gewinn. Das hieß nicht, das ich sie ungeschoren ließ, ich hatte da noch etwas im Kopf. Ich musste ja der STA treu bleiben, aber wir waren sie los. Ein unnötiger Esser. Das was sie hätte tun können, kann auch ein anderer tun.


Als wir uns also so von der Schreiberin trennten, konnte ich mich wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Es gab so viel zu tun und ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte. So verteilte ich Aufgaben.  Tahlulah bekam die einfacher Missionen, Kontakte knüpfen und Möglichkeiten aushandeln. Sie schien dies als Herausforderung zu sehen, und die Tage sollten ihr einiges an Erfolg beschweren. Elit bekam die Spähaufgaben und ei gefährlicheren Reisen. Er war der beste Kämpfer und der der wohl am ehesten aus schwierigen Situationen zurückehren würde. Wenn ich Pech hatte aber mit einer Rechnung über ruinierte Röcke. Elit war gewissenhaft auch wenn seine Reise in den Norden keinen Erfolg bringen würde. Mir selber behielt ich die Reise nach Cos und die nach Teslit vor. Doch noch musste das warten. Zum anderen sollte Gilian auch etwas Vorsprung bekommen.


Der folgende Tag brachte Reisevorbereitungen und Organisation, doch zum Abend wurde es anstrengend.


Orphna hatte eine Strafe zu bekommen. Mit seinem Schuldspruch hatte er unter anderem auch 15 Hiebe zu bekommen. Tristan  hatte sich der Sache selbst angenommen. Und das war auch gut so, ging es mir nicht so besonders und meine Gedanken waren bei so vielen dingen vor allem aber bei meiner Gjan.


Diese war wütend, als Heiler aus  Kasra eintrafen, die Lula herschicken sollte. Gjan ging es nicht gut und es war Zeit, das man sich etwas mehr um sie kümmerte. Ich selbst hatte sie viel zu sehr vernachlässigt, Und als der Heiler mir sagte, das sie das Kind beinah verloren hätte … .
 Nach aussen mag ich wie ein besonnener oder kalter Mann wirken. Aber die Nachricht hatte mich getroffen. Nicht noch ein Kind. Ich würde Gjan ans Bett fesseln, wenn es sein müsste. War es mir den gar nicht vergönnt eine Familie zu haben? Der Heier versicherte mir, das es ihr wieder besser gehen könne, wenn sie Ruhe hielte und er versprach wieder zu kehren. Mögen die PK geben, das meiner Familie nichts passiert.


Viel zu viele trübe Gedanken  können einen dort hin tragen, wo man nicht sein sollte. Ich war dankbar, das meine Mädchen immer zu gegen waren und es verstanden auf ihre Arten  einen abzulenken und im hier zu halten. Meine Kinder die ich nie mehr sehen würde, meine Vergangenheit in Turmus und alles was daraus erwuchs. Es war gut abgelenkt zu werden.


Die Ablenkung hielt nicht ewig. Ein Bote kam aus Port Kar. Er hatte Nachricht von Gilian. Die erste Botschaft betraf Venna und enthielt weniger als meine Spione in ihrem letzten Bericht äußerten. Die andere Nachricht aus Kasra aber war interessant. Nun war ich gespannt auf das, was mir aus Kargash zuteil werden würde.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

In Ra Rir nichts Neues



Was war passiert in der Zwischenzeit?
Der Krieger Orphna, der in Selbstüberschätzung festgenommen war, bakam auf Versprechen Ausgang, bis seine Verhandlung anstehen würde. Durch seine gute Führung wurde ihm dieses Ansinnen erlaubt. Dame Akilah erwies sich wieder als sehr großzügig.
 

Da der Richter, welcher auch mein großer Bruder ist, nicht zugegen war, ging das Leben in Ra Rir weiter seinen Gang. Als wir uns wie so oft im Gasthaus trafen, schwankte mein Mündel stark. Da dies nicht das erste mal war, machte ich mir langsam Sorgen. Ich entschied eine Heilerin zu konsultieren.

Da wir durch einen Konflikt die Heilerin Gajane verloren haben, entschied ich
 nach Belnend zu reisen.

Gajane hatte vergessen, das eine freie Frau sich  noch mehr beherrschen muss als eine Sklavin. Dies schien ihr nicht zu gelingen. Erst erdreistete sie sich mit mir zu streiten und ich nah sie, nachdem es mir zu bunt wurde unter einem Vorwand, den sie mir selbst vorgab, in Haft. Mein Bruder ließ sie frei, und sie verließ Ra Rir. Als sie erfuhr das Gjan  „krank“ war, wollte sie sie sehen. Wieder führte sie sich in meinem eigenen Haus wie eine Herrin auf und nach einem weiteren Streit verließ sie die Siedlung wohl für immer. Soll sie gehen. Kein Weib steht über mir in meinem eigenen Haus und nur die Administratorin über mir in Ra Rir. Das hat respektiert zu werden, wenn man bei uns etwas erreichen will. Das ist Ra Rir kein Kuschelzoo.


So reisten wir dann nach Belnend, wo die Dame Blue uns aufnahm. Sie bat Gjan in den Heilerraum und das erste Schwert und ich bleiben in der Halle zurück, wo wir  uns unterhielten, bis die Heilerin Alja dazu kam.

Als mich Blue in den Heilerraum rief, sah ich mein Mündel dort liegen und die Heilerin, wie ich sie kannte tief besorgt und in ihrer Arbeit gefangen. Sie musterte mich und ich sah Zorn in ihren Augen, auch wenn mir nicht bewusst war, wie ich diesen mir zu gezogen habe. Dann begann eine Vorwurfstirade. Ich erfuhr nebenbei das mein süßes Mündel schwanger war. Ich war irgendwie nicht überrascht und nahm das Kind gern an. Zum einen hatte ich nicht viele andere Wege, wenn ich Gjan behalten wollte, zum anderen ein Kind. Vielleicht ein Sohn. Als aber die Heilerin mir Lug und Trug vorwarf, verwandelte sich meine Freude in Zorn. Die Heilerin überschritt ihre Befugnisse und ich erhob die Hand gegen sie. Zwar war es eher als Warnung gedacht, aber der Schlag war echt. Blue wich aus und ich nahm mein Mündel und verließ diesen unfreundlichen Ort. Von Belnend hatte ich nicht viel erwartet, aber Blue, die mir in so langer Zeit immer ein freundschaftlicher Punkt in dieser harten Welt war, sie hatte mich enttäuscht.


Zumindest wusste ich nun, was Gjan anging und konnte entsprechend reagieren. Natürlich habe ich sie heim gebracht und es war dann an der Zeit mich um andere Dinge zu kümmern. Meine Sklavin, die meine ehemalige Meisterin war, war eine sehr arbeitsahme Sklavin, der man die Arbeit nicht erst zeigen musste, sondern die sich überall nützlich machte. Ihre Talente waren vielfältig, aber sie hatte auch noch etwas anderes. Rücklagen. Mochte man von ihr halten was man wollte, sie war einmal eine reiche und fähige Händlerin gewesen. So widmete ich ihr mehr Zeit als nötig und es lohnte sich.


Sie hatte sich verraten und so musste sie mich ins Südland führen, wo ein kleiner Schatz, ihr Familienschmuck, auf uns wartete. Natürlich versuchte sie mich zu täuschen und an die Talunas zu verwiesen, auf das mir ein anderes Schicksal erwuchs, aber es gelang ihr nicht und nach einer Weile der Zuwendung, brachte sie mir ihr Geheimnis und wir reisten mit dem Schatz heim, wo ich ihn genauer betrachtete. Er war weitaus größer als ich dachte. Überwälltigt von den schönen Gaben vertraute ich ihn Gjan an. Mir stand das Geschmeide sicher nicht.


Den Abend in gemütlichem Beisammensein  zu verbringen ist immer erholsam. Trotzdem war es aufwendig Elit in alles einzuweisen. Aber seit ich Sasi erworben habe blühte auch Saba auf, oder es war die Furcht, wieder in die Oase der 4 Palmen geschickt zu werden. Wie dem auch sei, sie besserte sich immer mehr und wurde zu einem Mädchen mit dem man angeben konnte, aber sie entwickelte auch eine Zuneigung zu dem Ersten Schwert. Das war nun nichts, was mir nicht zusagen würde aber interessant war es schon. Aber Elit ließ sich verwöhnen und war`s zu Frieden und ich hatte ja auch etwas davon.


Mit jeder Nacht kommt ein neuer Tag und mit den neuen Tagen kam die Verhandlung über den Krieger Orphna. Richter Tristan berief sie ein. Die Anklage wurde von mir vertreten. Administratorin Akilah übernahm die Pflichten der blauen Kaste und den Beisitz. Und das erste Schwert Elit war als Zeuge der roten Kaste zu gegen.



Sir Orphna zeigte sich nach Anklage geständig und einsichtig. Die Punkte wurden relativ schnell geklärt und da es keinen wirklichen schaden gab, einigte man sich um eine Geldstrafe, die aufgrund der wenigen Mittel des Kriegers in eine Dienstzeit in Ra Rir gewandelt wurde. Außerdem hat der Krieger sich einen Mentor zu suchen, der ihn das Leben In Raa Rir und Gor lehrt. Wenn ich so darüber nachdenke sollte diese Strafe öfter und vor allem gegen weibliche Heiler verhängt werden, welche sich für unberührbar und etwas Besseres zu halten scheinen, wie der letzte Mond hinreichend bewiesen hat. Auch Heiler sind nur Weiber die sich den Gesetzen und Regeln der jeweiligen Heimsteine zu unterwerfen haben und und vor allem als Gast keinerlei Ansprüche haben.


Doch was soll ich über Heiler streiten, bekam ich mich ja selbst mit meinem Bruder nach der Verhandlung ich die Wolle. Immer noch der einen Grünen nachhängend, suchte er sich das falsche Feindbild und es brauchte eine kleine Auseinandersetzung um ihn wieder in das Hier und Jetzt zu bringen. Frauen waren gefährlich. Sie haben einfach zu viel Einfluss.


Wo man gern die Weiber los werden würde merkte man doch schnell, dass es ohne nicht geht. Und auf meine Mädchen halte ich viel. Ohne will ich es mir gar nicht vorstellen.
So ist es auch meist bei den Heilern. Männer sind dort selten. Da wir unseren verloren hatten, da brauchten wir einen Neuen. Es bot sich an, das ich in Kasra auf eine Schülerin der Dame Cassy traf. Es gab ein Gespräch und ich lud die Heilerin ein, Ra Rir mit ihrer Meisterin zu besuchen. Sehr erfreut war ich, als diese auch wenige Tage später eintraf. Cassy selbst kannte ich und sie war auch nicht das erste mal hier. So ergab sich eine gute Atmosphäre, in der man sich näher kam. Als sie dann auch Heilerei und Wohnstätte zu sehen bekamen, waren siesehr positiv ob einer gemeinsamen Zukunft. Bleibt mir nur zu hoffen, das diese Heiler sich mehr bewust sind, was Gor ist und wie man hier lebt. Der erste Eindruck war gut. Ich freue mich darauf Cassy öfter zu sehen. Und das es wieder Grüne gibt in Ra Rir ist auch nicht verkehrt.


Ein weitere Weg führte mich in die Dschungel von Schendi. Wakanda war ein Ort wo ich schon lang nicht mehr gewesen war. Nachdem mir meine Zulieferer immer weniger werden, ist es an der Zeit Vorräte zu horten. So machte ich mich auf Cat und Cheress zu finden, was bei den Waldpussies gar nicht so einfach ist. Ich fand sogar ihr Lager aber es schien niemand da zu sein. Als ich mich  enttäuscht auf den Heimweg machte, lief ich auch noch  in einen Ameisenbau. Dieser, zu einer Falle umfunktioniert, bescherte mir zusätzlichen Ärger. Aber unverhoft kommt oft und so traf ich auf Hadrian und sein Weib. Oder sie besser auf mich. Sie wären zum Handel hier. Flüchteten sie sich in ausreden, so wie ich auch, war ich ja Kräuter sammeln. Als sich dann die süße Rothaarige Cheress blicken ließ, flogen all unsere Anspielungen auf. Aber unter Freunden nimmt man das nicht so krumm und es gab einige Absprachen. Es ist doch immer wieder interessant wie viel mehr Händler die Waldmädchen sind, als manch einer meiner Kastenbrüder und Schwestern.


Halbwegs zu frieden, gab es für mich aber noch keine Rast. In den Norden flog die Stumvulo, Vakur als Ziel. Das Dorf hatte einige Siedler verloren aber Dick schien das nicht zu bekümmern, er war unerschütterlich in seinem Vertrauen. Auch hier wurden neue Absprachen getroffen, hatte ich noch nicht alle waren, die ich benötigte. Ra Rir mag ein schöner Ort sein und ein fruchtbarer, aber alles gibt es dort eben auch nicht. Tahlulah und ihr Begleiter trennten sich von mir, hatten sie noch andere Wege zu gehen als ich. Es war gut Dick wieder gesehen zu haben. Auf seien Art strahlt er viel Ruhe aus und ich kenne ihn schon lang – er hat mir  nie schlechtes getan. Ich glaube Leute wie er sind der Grund, warum ich nie aufgebe. Egal was einem passiert, es gibt immer auch das positive und das ist für mich auch Vakur, wo ich immer gern gesehen war, selbst wenn die Spannung mehr als spürbar war.


Als ich die Siedlung verließ und mit zu vollen Kopf und zu müden Beinen zu meinem Schiff zurück wollte wurde mir etwas anderes bewusst. Es war wieder Herbst. Wie doch die Zeit vergeht und nach und nach alle schlechten Dinge mit Laub, Schnee und Vergessen überhäuft. Während Saba durch die Blätter tollte und das Spiel im Laub genoss, habe ich für mich entscheiden, das ich das dunkle Grün der Nordwälder dem bunten Boden vorziehe.

Ich hatte Helios in Port Kar gesehen. Eigentlich hätte ich ihn nicht erkannt, doch er behauptete aus Tabor zu stammen und die meisten dort kannte ich wenn auch nur vom sehen nach. Auf meine Nachfragen ging er nicht ein. Im Gegenteil, er wich aus, oder ignorierte sie ganz. Dann viel mir die Sache mit dem Fisch wieder ein und ich erkannt ihn, auch dank seines Mädchens. Dazu kam die Beschreibung von Alja. Cos war in Port Kar. Ich schickte Sasi Amira zu warnen. Doch da sie nicht zu gegen war, ließ ich Nachricht bei Dame Gilian.


Nun hatte ich schon eine Weile nichts aus Port Kar erfahren. Das beunruhigte mich. Also trat ich eine weitere Reise an. Zum anderen wollte ich mein Tarks für die waren, welche ich geliefert hatte. Wir trafen Gil in Port Kar und nach und nach Rückte sie auch mit der Sprache heraus.  Amira war so dämlich gewesen Helios nach Cos zu folgen. War sie ungeduldig geworden, weil ich zu lang gebraucht hatte? Ich weiß es nicht, aber ich ärgerte mich. Das Cato sich zurückgezogen hatte, das bestätigte alles. Delka war gescheitert. Cato und Amira waren gescheitert. Sie hatten ihren Feind unter – oder sich überschätzt.


Was blieb noch? Nach dem Verlust von Turmus nicht mehr viel. Die meisten Wertsachen waren nun in Cos. Die paar Anhänger der Organisation in alle Winde zerstreut wie die Flüchtlinge aus Turmus. Ob sie sich je davon erholen würden? Eher unwahrscheinlich, und nun verlor die Organisation auch noch ihre Führung. Es gab nur noch eines, was sich lohnen würde, die Verbindungen der Organisation. Da ich sie selber mit aufgebaut hatte, kannte ich die meisten. Andere Städte würden nicht zu einer Untergegangenen halten. Es gab nur noch die Einzelpersonen. Zeit war Tarsk, also dachte ich mir, das es nicht verkehrt war, zu versuchen die Reste Delkas für mich und Ra Rir zu nutzen. Sie waren allein und Cos machte Jagd auf alle hochrangigen Delka. So bat ich  Gilian zu einem 4 Augen Gespräch und presste sie dazu, nach Ra Rir zu kommen. Außerdem beschaffte sie mir die Tarsk für meine Waren


Zufrieden mit diesem Stand genoss ich den Rest des Abends. Vielleicht, aber auch nur vielleicht ging es nun wieder Bergauf mit mir. Und wenn ich dafür Delka helfen sollte, alles hatte seinen Preis.

Montag, 14. Oktober 2013

Vom Verrat der grünen Kaste



Die Pristerkönige haben es gefügt und in Gebote geschlagen. Die erste Säule ist der Heimstein. Er steht über allem. Jedes Kind weiß das er das höchste Gut ist. Die zweite Säule ist die Kaste. Sie ist Stütze der Stadt und die von den Pristerkönigen gefügte Hirarchie.

Nun kommt es immer wieder dazu, das Heiler sich für mächtiger als die Götter fühlen und sich in ihrer grenzenlosen Arroganz für über den Gesetzen stehend ansehen.
So legen Heiler fest, das sie unantastbar sind. Das jeder der die Hand gegen Heiler erhebt damit ohne ansehen seiner Person oder seiner Motive schuldig ist.
Weiterhin halten sie sich für über dem Gesetz stehend und erwarten, das man ihren Worten gehorcht als wären sie Herren der Stadt.

Das ist Ketzerei wieder die Gebote der Priesterkönige.
Da es von mehreren Personen der grünen Kaste kommt, scheint dies eine Verschwörung der grünen Kaste zu sein.

Rannug stand am Tor und schüttelte den Kopf. Dieser Irrsinn kann nicht geduldet werden. Ketzerei ist ein verbrechen. Wenn die grüne Kaste nicht langsam wieder Vernunft annimmt, dann muss sie  geheilt werden mit Feuer und Schwert bis es keine Besessenheit mehr gibt und die Grünen wieder begreifen was sie sind und wo ihre Grenzen sind.

Grüne, die sich in Ra Rir über den Heimstein und die Führung Ra Rirs stellen, sind wegen Verbrechen gegen die Pristerkönige in haft genommen bis sie vom Gericht wegen Ketzerei zur Sklaverei verurteilt werden.

Grüne sind Heiler aber weder unantastbar noch besitzen sie Befehlsgewalt in Gor. Es wird Zeit das diese Kaste dies wieder lernt. Sollten sie dabei ihren Kodex auch noch verraten sind sie überflüssig.

So soll es sein. Rannug knurrt und stapft davon. Immer wieder Kasten die sich über die Gesetze und Regeln stellen. Das muss ein Ende haben. Jede Kaste steht unter dem Heimstein. Jede!

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Kisten am Kanal



Ein Händler muss Handeln. Um handeln zu können braucht man jemand der an Handel interessiert ist und bei meiner Suche nach solch einer Person wurde ich in Port Kar fündig. Das stimmt eigentlich nicht. Ich habe Amira ja in der STA reden hören und ich wollte mein Glück versuchen. Der Kapitänsrat, gab es mir, Port Kar treibt Handel mit  Ra Rir.
 
 
Bei de Besuch lernten wir auch die Schreiberin Gil kennen. Es war sehr angenehm. Außerdem konnte ich einige Dinge mit Amira besprechen. Ich bin froh und gut gelaunt. Tarsk in Aussicht zu haben ist reizvoll. In der letzten Zeit gab es zu viele Ausgaben und zu wenig Einnahmen.

Eine weitere Reise brachte mich nach Jorts. Eigentlich wollte ich Jac, mit dem ich mich immer mehr anfreundete, und Georg besuchen. Doch dann kam alles ganz anders. Sefa war hier als Sklavin … Ich wollte sie wieder haben aber sie war einfach zu teuer. So dicht am Ziel zu scheitern tut weh. Sie wurde in den Norden verkauft für 7,5 Gold. Wer weiß was aus ihr wird.


Sefa endlich wieder zu finden und doch wieder zu verlieren. Ich ertrug das nicht und verließ Jorts schnell, nicht die anderen achtend, sondern einfach fort wollend. Alles andere konnte warten.

Man sagt immer Krieger werden auch Mental trainiert. Ich sage aber Händler sind bei weitem besser ausgebildet darin ruhig zu bleiben. Um so mehr war es mein Fehler mich so in meinen Gefühlen zu verlieren.

Während ich versuchte wieder der ruhige Händler zu werden, der ich sein sollte, verging einige Zeit und der erste Markt rückte näher. Teslit, Sulport und Ra Rir hatten sich abgesprochen. Für ein letztes Gespräch reisten wir dann noch einmal zu Hadrian nach Teslit, doch er war nicht zu Gegen und wir verbrachten die Zeit mit Askyr, der nun dort lebte. Ein späteres Treffen in Ra Rir ausmachend.


Manchmal mag man meinen ein Händler lebt nur auf dem Sprung. Das ist mitunter so aber auch manchmal gar nicht. Dieses wissen holte mich wieder ein als ich mein Mädchen Saba zur Heilerin gab. Heiler sind für mich eh eine krude Mischung aus verkapten  Sadisten und selbstlosen Menschen. Auf jeden Fall brachte mich die Untersuchung von  Saba dazu, darüber nach zu denken wie unterschiedlich Gor doch sein kann. Ich glaube es zeigt sich nirgends besser als in den ansichten von Heilerin zu Sklaven und Bränden.


War ein Brand nun Eine Auszeichnung oder eher nicht. War der Brand nötig um eine Sklavin zu untersuchen oder nicht. Was war eigentlich der Sinn eines Brandes. Sollte er schnell gegeben werden oder nicht. Mit der Zeit kann das, was wir tun zu einem Automatismus werden und wir vergessen zu hinterfragen warum. Und eine andere Frage ist: Leben wir für Rituale oder helfen Rituale uns nur unser Leben einfacher zu führen? Legt die Tradition fest wer ich bin oder lege ich fest was Tradition ist?


Jac aus Jorts kam mal wieder nach Ra Rir. Obwohl er ein roter ist, mag ich ihn immer mehr. Ich weiß nicht mal warum. Er ist relativ ruhig, hat das übliche zu große Selbstbewusstsein der roten, aber bei ihm passt es irgendwe und was noch schlimmer ist, er straft seine Worte mit entsprechenden Erfolgen wo viele andere nur erzählen. Auch tut er Dinge und redet nicht nur davon. Er scheint die Ruhe von Ra Rir zu genießen und ich seine straffe aber doch gute art.
 Nachdem ich Sefa nicht bekommen habe, war er diesmal bei uns mir eine andere Suche zu beenden.

Seit ich aus Belnend fort ging, hatte ich meine Lehrmeisterin, die ehrenwerte Händlerin Sasina, aus den Augen verloren. Nur einmal begegneten wir uns noch in Lydius. Jac hatte sie gefunden. Die alte Frau sah immer noch gut aus. Auch wenn sie nun eine Sklavin war. Beute aus Turmus, die den weg nach Jorts fand.
Ich wollte sie besitzen aus widerstreitenden Gefühlen und Jac verkaufte sie mir für ordentlich Tarsk. Mögen die 2 Silber in zufrieden stellen, Es war ein kleines Vermögen.
Ich wusste noch nicht genau was ich mit ihr machen würde, aber meine Lehrmeisterin war nun mein und ich ihr Meister. Ein Umstand, der mich erregte.


Man möchte da meinen, es wäre eine gute Zeit für mich, doch wo Licht ist, da ist auch Schatten. So gab es einen Zwischenfall, bei dem ein Rarius auf Ra Rirer Land die  Gerichtsbarkeit angriff. Dafür wurde er in haft genommen und wird einen Prozess bekommen. In Ra Rir herrschen Recht und Gesetz. 


Sich Dinge zu fragen war nicht verkehrt. Aber ab und an nicht angebracht. Ra Rir hatte öfter Gäste in letzter Zeit, manchmal war das gut, manchmal nicht. Einige sehr sonderbare waren dabei. Da immer noch  die Mark aushing, waren wir nicht immer so freundlich wie das Gastrecht es hergegeben hätte und doch versuchten wir vorzeigbar zu sein, auch wenn es mir ab und an meinen Unterricht zerschoss. Ich komme eh in letzter zeit nicht so dazu den unterricht regelmäßig zu halten und das ich mich dann der masse unterordne, ich bin eben Händler und mehr auf mein ansehen ausgerichtet als auf die Arbeit des Slavers, auch wenn ich die Mädchen gern unterrichte.
Davon ab war es schön bestimmte Gesichter wieder zu sehen, so wie das von Alja, die etwas oder eher jemand zu suchen schien, aber das kam dieser Tage auch öfter vor.
Dann war es endlich soweit. Der Markt in Teslit fand statt. Hier ein par Kupferstiche:
 
 
 
Während ich noch von Teslit nach Port Kar reiste, war schon die Handelsflotte mit den Waren eingetroffen. Holz, Holzkohle, Fleisch, Früchte, Suls, Stahl. Alles was es in der Wasserstadt nur schwer gab füllte nun die Speicher am Hafen und ich musste ein Schiff vor ort lassen, um die Bewachung der begehrten Güter zu gewährleisten.

Interessant dabei war, dass ich bei einem Ausflug in mein Lieblingsgasthaus einen Krieger traf, der behauptete aus Tabor zu stammen, mir aber fremd war. Nachfragen wich er einfach aus und umso mehr ich beobachtete umso bekannter wurde er mir. Cos hatte einen Spion gesandt. Man hatte Cato und Amira gefunden. Ich ließ 3 los laufen um den beiden eine Warnung zukommen zu lassen.


Davon ab gelang es mir wohl eine der Angestellten des Gasthauses zu locken. Ob mein Angebot mir einen dauerhaften Informanten beschwert, das wird die Zeit zeigen. Aber einen Versuch ist es wert.

Freitag, 4. Oktober 2013

Verrat und neue Wege



Es war der geräumige Gasthausraum, wo wir uns trafen um die die Nachricht zu übergeben das Sagheerah Mitglied der Allianz ist. Ich fühlte mich am Ziel. Endlich etwas geschafft zu haben, das gegen die großen Mächte stark genug sein würde.


 Ich war sehr froh das man sich akzeptiere und es ohne größere Komplikationen von statten ging. Die lange Vorarbeit hatte sich ausgezahlt.


Wenig später war ein Händler aus der Oase von Turmas da. Der sich in der Burg sehr wohl fühlte. Seiner Einladung folgend, besuchte ich die Oase in den folgenden Tagen auch.



Wenn man bedenkt das die Oase einsam in den weiten der Tahari liegt, besticht sie durch ihre Farben und vor allem  den massigen Brunnen und Wasserplätzen, die ungeschützt der heißen Sonne ausgeliefert sind. Das wichtigste und teuerste Gut scheint massiv vorhanden zu sein, so das man eine solche Verdunstung einfach in kauf nehmen kann.


In anbetracht dieser Verschwendung wirkt der kleine Markt am Tor schon relativ bescheiden.


Die größte Sehenswürdigkeit war dann auch nicht der Markt an sich sondern der Spielmann, den man für den Markt angeworben. Gireaux und Silvi sind mit das allerbeste was man für Veranstaltungen dieser Art finden kann und es ist jedes Mal eine Freude die beiden erleben zu dürfen.


Nach diesem Ausflug in die Wüste was das Bad daheim eine pure Wohltat. Während ich mich entspannte, versuchte ich die schlechten Neuigkeiten zu verdauen, die mir ein Bote überbracht hatte. Hadara, das Weib des Dorfjarls von Haskins, hatte sich zur Tatrix von Sagheerah machen lassen und eigenmächtig meinen FC vertrag aufgehoben und mir so immensen wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Von dem Vertrauensbruch will ich gar nicht reden. In meiner Wut reiste ich nach Haskins. Es war aber nur die Bäuerin da, der ich, nachdem sie meine Wut ertragen musste, auftrug Hadara zu sagen, was ich von diesem Verrat hielt.


Was ich noch nicht wusste war, das Hadara danach sofort einen Söldner dingte um mich auszuschalten. Der Kerl war ab und an gesehen, locke mich aber später mit einem Sklavenkauf in seine Feste. Als mir das ganze aufgrund der fehlenden Absprache unheimlich wurde, floh ich. Er schoss mir einige Pfeile hinterher, aber ich entkam bis zur Thassa, wo die Sturmvulo wartete und nahm mich aufnahm.Dies mal war ich entkommen.


Wieder in Ra Rir, durfte ich den Zusammenhalt der Siedlung erleben, die mich schon seit Beginn dieser Unschönen Ereignisse zuteil werden. Und es ist ein wunderbares Gefühl zu erleben dass ich eine Familie habe, ein Heim, einen Ort wo man mich braucht und achtet.

 
Nachdem mich die Familie wieder auf den Boden brachte mehrmals, gab es viel zu tun. Eines der Wichtigsten Dinge war das Verhandeln mit der STA und Ra Rir trat dieser Organisation bei. Ebenso wie Port Kar.