Mittwoch, 31. Juli 2013

Mädchen, Mädchen



Es ist schon dunkel in Tabor. Wieder mal sitze ich am Feuer und schaue den reinigende Flammen zu. Wie so oft denke ich über mein Lebe nach und über mich. Der Abstand zu Lydius wird größer. Aber aufgeben werde ich es nie ganz können, auch wenn ich alles verloren habe.

Was ist Glück? Was ist das, was uns glücklich macht. Für einige ist es ein Horn Met für andere ein gutes Essen. Für manche ein gehorsames Weib, oder der FC der fern bleibt. Für Manche sind es die Freunde und Brüder die Rücken an Rücken mit einem in der Schlacht stehen. Für mache ist es das Mädchen das an seiner Seite ruht, egal was passiert.

Dinge. Nichts wert einfach zu Benutzen. Abfall. Ist das so? Goreaner lieben das Leben und respektieren jede Form davon. Davon ab gewinnt ein Mädchen umso mehr Wert, umso länger es irgendwo dient. Ich finde das richtig, denn nur ein Mädchen das ihre Herrschaften kennt, kann vorausschauend und gut dienen.

Ich habe einige Mädchen gehabt in meinem kurzen Leben, einige kamen und gingen schnell wieder. Ich erinnere mich sogar an mein erstes. Das ich durch Zufall in Belnend bekam, wie ich einer Freien half das Ding zu fassen, nachdem es sich als Freie ausgab und aufflog. Nur den Namen weiß ich nicht mehr.

Die die länger blieben haben irgendwo alle ein Stück meines Herzens für sich gehabt, Mache habe ich geliebt, andere nur besessen und benutzt. Und doch waren es meine Mädchen. Vielleicht bin ich da zu eigen aber ich finde das es schon etwas besonderes ist, wenn ich ein Mädchen habe, das sich auf mich einstellt mir zur Seite steht und mich stützt wenn ich es brauche. Ein Wesen das versucht zu erahnen was ich will und es zu erfüllen bevor ich den Wunsch äußere. Ist das nicht unbezahlbar?

Ich möchte kein perfektes Mädchen. Etwas, das keine Fehler hat, macht mich verrückt.  Vielleicht weil ich genug davon habe. Aber machen uns unsere Fehler nicht erst zu etwas Besonderem?

Ein Stück von mir. Ja. Das Leben ist etwas Besonderes und sollte nicht leichtfertig genommen werden. Auch wenn Sklaven nur Dinge sind, so sind die doch besonders. Ebenso wie sie auf Gor selten sind, meist Schuldner, Verbrecher, Barbaren, hineingeboren oder Intrigen zum Opfer gefallen. Und sollten freie Frauen nicht das Kostbarste sein und gut beschützt, behütet vor dem Schicksal der Sklaverei?

Benutze sie, wirf sie weg, wenn sie nichts taugen. Mal davon ab das Sklaven ein enormen Vermögenswert besitzen, der sogar über 100 Kupfer liegen konnte … So hatte ich auch Verantwortung. Jedes meiner Mädchen lebte durch meine Gnade. Sie waren mir ausgeliefert und sie dienten im Idealfalle mit Kopf, Herz und Seele. Gibt es ein größeres Geschenk?

Mädchen kommen und gehen. 2 FCs und beide Frauen haben gefangen. Ich habe so dermaßen viele Sklaven gesehen, die man aufnimmt, um die man sich  kümmert, denen man etwas beibringt, oder es zumindest versucht, die man nährt, kleidet und führt. Man steckt etwas in sie hinein und es bedarf schon eines guten Stücks Kaltheit um sie dabei nur als stück zu betrachten. Ich in kein Slaver und werde wohl nie ein richtiger sein, denn ich bin zu weich. Und doch hatten es die Mädchen nie bei mir leicht. Aber ich war stolz, denn jede von ihnen war besonders, selbst die die mich enttäuschten.


Mein Blick geht ins flackernde Feuer, das langsam immer mehr verglimmt. Ich ziehe das Pergament hervor und ein Seufzer geht in die Nacht. Der letzte Steckbrief geht ins Feuer und das Bild meiner Sefa verbrennt langsam. So lange schon und ich habe sie nicht zurückbekommen können. Warum diese eine so besonders ist? Ich weiß es nicht, mein Herz sagt mir nicht warum. Sie immer noch dort ist, sie war so lange bei mir wie keine bisher. Ich denke an die Tage zurück, als ich glücklich war. Das Lächeln fällt mir nicht schwer Und nicht nur noch ein kleines Stück Herz besitzt. Ist es falsch und unfair den Mädchen gegenüber die jetzt bei mir sind? Ja sicher. Ich muss sie gehen lassen. Sicher gibt es sie nicht mehr außer in meinem Herzen, wie  die anderen alle. Sefa war fort und nicht heimgekehrt. So wie Thalea, die man mir genommen hatte. Wie Locke die Verschwand. Wie Moon, Narin und Shee. Wie Nava, das Mädchen, das mich so stolz machte. Oder Pagar mit ihre Wildheit. Jale. Oder Luna, die sich so sehr mit ihrer unbeschwerten Art in mein Herz grub. Mela, Dunkle.

Das Feuer brennt und wieder huschen die Bilder von Sefa und Thalea vor meine Augen.

Öffnet man sich, wird man verletzlich, bleibt man kalt, kann man nicht genießen, was an bekommt. Ich zumindest nicht und  was wäre mein Leben ohne Genuss. Wofür lebe ich eigentlich. In Lydius wusste ich es lange Zeit. Für die Stadt, die Gemeinschaft, für das was wir erschufen, aber das ist vergangen ich bin wieder der Reisende, der Unruhige, der Rastlose. Getrieben aber nur sich selbst verantwortlich. Und doch mit so viel, was mich bindet an meine Vergangenheit. Das Feuer ist fast nieder gebrannt, es wird Zeit zu gehen

Nein Mädchen, so wenig sie wert sein mögen, sind etwas Kostbares und sie zu verlieren trifft einen stark, aber noch nie hat das Loslassen so wehgetan wie in der letzten Zeit. Ich hoffe meine Mädchen leben und ihre neuen Herren behandeln sie gut. Ich hoffe ich lerne diese Herren nie kennen, denn ich wüsste nicht was ich tue wenn ich Sefa oder Thalea neben jemand anderem knien sehen würde.

Vielleicht finde ich aber auch Ruhe und Glück bei den neuen Mädchen, die immer kommen. Ein neuer Beginn, ein neues Kennen lernen und vielleicht kein Verlust, kein Schmerz. Was also ist ein Mädchen? Ein Geschenk und der, der es richtig anpackt wird reich belohnt.

Dunkel wir des als das Feuer erlischt. Ich erhebe mich und suche den Weg heim. Haben wir verdient glücklich zu sein?

Sonntag, 28. Juli 2013

Marskan



Freier Handelshafen
Marskan, fern ab vom Festland gelegen auf einer fruchtbaren Insel.
Hier herrscht reger Handel der vom Wohlstand geprägt ist.
Friedfertigem Leben begegnet man überall auf der Insel.
Vor den Toren dem mit Mauern umgebenem Handelshafen befindet sich ein bewaldetes Land das durch einen Fluß vom Rest des Landes geteilt liegt.
Auf diesem Land in Mitten einer Lichtung liegt eine kleine Ansammlung von Häusern im Schutze eines großen Gutes!

Kommt besucht uns, bereichert unser RP und siedelt wenn es euch zusagt......


Bei Fragen wendet euch ruhig per IM an
AkilahNamika Resident
 

Akilah – Händlerin
Batock  - Händler
Dryden – Schmied & Söldner
Morgana – Köchin und gute Seele

Wenn man nach Marskan kommt. Landet man nicht etwa im Stadthafen an sondern auf einer kleine Insel, die schon bessere Zeiten gesehen hat. Zur einen Seite sie Stadt zur anderen Wald, Dorf und Gut.


Wendet man sich dem Wald zu kann man die einzelnen Häuser finden, die sich in dem kleinen grünen Tal wieder finden. Auch Wild gib es dort. Und genug Holz.



Etwas freier darüber liegt das große Gut schon fast eine kleine Befestigung zeugt es von Wohlstand.



Das Gut selber verfügt über einige Felder und eine Pumpe, so das man sich dort eine weile Verschanzen kann, sollte man nicht mehr in die Stadt kommen.

Und das ist sie dann auch, die Freihandelsstadt. Geschützt von dicken Mauern gen Land ist die Stadt ein kleines Bollwerk – aber nach dem Hafen hin verletzlich.,



Auch in der Stadt gibt es Viehzucht und Anbau, für den Markt der noch wachsen möchte.



Und natürlich das Gasthaus. Eine Stadt will versorgt sein.



Doch auch Kunst und Kultur kommen nicht zu kurz.
Noch ist alles ruhig und die Stadt sucht Bürger die die friedliche Idylle genießen und hier ihr Heim finden wollen.

Für mich jedenfalls hat sich die Handelsreise gelohnt und ich werde wieder kommen. Vielleicht auch deshalb weil es mich ein wenig an meine Zeit im dritten Lydius erinnert.

Ob ich einen Verantwortlichen der Stadt für eines meiner Gespräche bekommen kann, wird sich zeigen, aber es wird dann nachgereicht.

Samstag, 27. Juli 2013

Die zweite Chance



Es gibt Höhen und Tiefen im Leben und während der eine Glück hat, hat der andere Pech. Viele Dinge prägen uns und führen uns in Richtungen, die dann unveränderlich sind. So ist die zweite Chance etwas sehr Besonderes, denn das Leben selbst gewährt sie nur sehr selten.
 

 Die drei Mädchen hatten einiges angestellt und waren schneller zu einer kleinen verschworenen Gemeinschaft geworden, als ich dachte. Auf der einen Seite freute mich dies, auf der anderen war ich nicht glücklich, das sich dieses Band unter den Mädchen von Tabor grade in dem Verschweigen einer Tat manifestierte und so nahm ich sie mir vor, alle 3 zusammen, bis ich alles wusste. Doch dieses eine Mal. Dieses erste Mal  soll vergeben sein, wenn sie nie wieder so etwas tun würden, denn das eigentliche Problem empfand ich nicht als besonders. Ob sie gelernt hätten. Das wird einzig die Zeit zeigen.


Man könnte meinen das Schmerzen, Strafe und Verlust selten sind und doch ziehen sie sich durch unser Leben und begleiten uns. So die Mädchen auch knapp darum herum gekommen sind, und eine Lüge ist weiß Gott kein leichtes Vergehen, so gab es andere die nicht so viel Glück hatten.

Im Dorf Jaernskogen hatte sich eine solche Schar Nordleute eingefundne. Ihr altes Dorf zerstört und nur mit mühe der Wildnis entkommen, versuchten sie ein neues Leben zu beginnen. Und das wollten se mit Handel erreichen. So versicherte mir die örtliche Heilerin.
Auch wenn sich mein Mitleid, das ich durchaus habe, in Grenzen hielt, so kann ich doch einem möglichen Handel nur selten widerstehen und möchte das Dorf gern am 1. oder 15. des Mondes aufsuchen um den kleinen Markt zu schaun.


Wieder zurück in Tabor begann der Tag mit einen wunderbaren Frühstück mit Hekathe und riva. Das Einen die Temperaturen kaum schlafen lassen, das ist eine Sache aber frühs, wenn es noch nicht so heiß ist, angenehm verwöhnt zu werden. Unbezahlbar. Hekathe hat eine Schneiderei eröffnet und sie sieht auch gut aus nur fehlt noch ein Mädchen, das ihr zur Hand gehen kann, denn Hekathe ist oft auf Reisen und  rivas Talente liegen in anderen Bereichen. Leider. Naja im Zweifel stopf ich weiter selber meine kaputten Sachen.

Das Hekathe sich für Tabor entscheiden hat ist etwas, das mich sehr froh stimmt, denn es zeigt mir, das ich in Lydius doch für Einiges gute gewesen bin. Manchmal braucht es solche Dinge, damit wir nicht nur die negativen Dinge sondern auch die Gewinne sehen und ich habe Hilfe gebraucht und brauch sie immer noch um meinen Weg weiter zu gehen, der richtig aber voller Selbstzweifel immer noch ist.


Aber auch anderen Besuch hatte es in die Stadt verschlagen.  Laertes. Zusammen mit Scipio sah ich ihn schon in Lydius auf einer Reise und ich entschied den Jungen mit dem zu konfrontieren was ich wusste ohne das zu brechen was ich versprochen habe. Ich erzählte ihm was bekannt war, das Cos in Lydius verhandelt hat, das Cos einen Kanal bauen wollte und das es wohl schon Kämpfe gab. Ich bot ihm mein schnellstes Schiff und Waren, damit er heim eilen könnte und helfen. Natürlich war es keine Selbstlose Tat. Ich wollte die Waren wieder – wenn er überleben würde, ich wollte Rehabilitation für etwas, was ich nie getan hatte und ich wollte Cato strafen indem ich ihm half, als er Hilfe brauchen würde.

Natürlich hatte ich keine 1000 Mann starke Armee die einfach Cos und seine Verbündeten hinweg fegen würden, aber die Liste war doch beachtlich und keinesfalls einfach zu verschmerzen.

20 Goldtarn
5000 pfeilspitzen (schmeide tizian und askyr)
3 Boskwagen Einspänner
30 Sack Sa tarna
10 Klafter Holz
100 Körbe Erz aus Kasra 
10 Schläuche Larmasaft.
3 Fässer Kalana

Man könnte auch sagen eine Investition in ein irrwitziges Abendteuer, von dem ich nicht mal wusste ob es nicht schon zu spät war. War Turmus schon gefallen? Hatte Lydius auf Seiten der Cosianer eingegriffen? Würde das Delta fallen?
Die wichtigste Frage war wohl immer noch, hasste ich Cato noch für das was er mir angetan? Es gab eine Zeit da hätte ich gern Turmus danieder gesehen, Wut und Enttäuschung darüber wie leichtfertig man mich nach allem einfach verjagt hatte. War ich jetzt ein besserer Mensch? Nein. Es war nur länger her und ich habe gelernt das es weitaus schlimmeres geben kann. Es wäre gut rehabilitiert nach Turmus zu kommen und vor Cato zu stehen als der der ich immer noch war. Ein verdammt guter Händler. Vielleicht etwas zu weich geworden aber noch immer dem gewinnbringenden Risiko nicht aus dem Weg gehend.

Ich hatte den jungen con Lydius sehr verstört und doch war es richtig, das er erfuhr was passiert war. Vielleicht könnte er Dinge wieder richten helfen, manchmal waren es die kleinen Dinge die das Schicksal bewegten zur einen oder anderen Seite und davon ab. Kinder sollten bei ihren Eltern sein in den schweren Zeiten, damit man sich gegenseitig bei stand und egal wen man hasste oder mochte – es galt für alle Eltern und ihre Kinder und die Kinder waren nicht für die Vergangenheit verantwortlich. So bereitete ich alles vor. Dann musste ich mich um meine Angelegenheiten kümmern. Laertes sah ich nicht wieder. Ich gehe davon aus, er brach nach Turmus auf. Mögen die Priesterkönige ihn beschützen. Er ist auch meine Hoffnung.
 

Wieder geht ein Tag zur neige, als sich Tumult erhebt vor den Toren. Ein Waldmädchen war dort und wollte handeln. Sie hatte kurzes blaues Gras und wollte es tauschen. Na ja warum nicht. Handel ist Handel. Ich ließ mich drauf ein und unter viel zu viel Respekt und Argwohn kam der Tausch dann doch zu stande. Aber eines wäre bewiesen. Wenn du glaubst jetzt sagen sich Fuchs und Hase endgültig gute Nacht. Dann waren sie noch nicht in Tabor.


Verluste passieren. Manchmal verliert man etwas, nur um es später wieder zu finden. Danika, die Heilerin war nach Tabor gekommen, weil es hier eine  besondere Pflanze geben soll. Eine Gelbe. Wahnsinn. Ich habe von der Fauna so viel Ahnung wie vom Nordkerl sein.
Das sie mir dann auch noch erklären musste das mein Grasgeschäft ein Desaster war … das war eine schwere Krise. Ich, der Vorzeigehändler habe mich von einer Panther über den Tisch ziehen lassen, aber wenigstens wusste das keiner. Blöde Heilersachen. Da so kein Gewinn zu machen war, bot mir Danika an, die Sachen zu veredeln bzw. weiter zu verarbeiten und ich ging gern drauf ein. Wenn ich’s nicht los werden würde, könnte ichs dann wenigstens selber verwenden. Auch erführ ich einige Neuigkeiten. Es wird Zeit mal in bestimmte Gegenden zurück zu kehren, vielleicht war ja für mich dabei ein Geschäft zu machen oder zumindest einige Kontakte zu schließen.

Dienstag, 23. Juli 2013

Aufbruch zu neuen Ufern



Es scheint noch gar nicht solang her zu sein, das Tizian mich zu seiner FC einlud.
Es war ein schöner Tag und einer an dem einen das Herz aufgehen kann. Aber auch an dem ich merkte wie sich Gor immer mehr verändert. Viele waren mir fremd geworden und ich verlor die Bindung dazu.


Die Oase der 4 Palmen bereitete sich damals auf ihr Jubiläumsfest vor und es gab genug stellen wo jede Hand gebraucht wurde, wie hier bei der Urtbekämpfungs Sklaven Spezial Einheit.


Während die anderen Feiern gingen traf ich auf eine Frau, die mein leben immer wieder durchkreuzt und ich genoss es sehr, als mich Arsja auf ein Gespräch einlud und wir über mögliche und unmögliche Begegnungen ins Gespräch fanden. Leider kam die Nacht viel zu schnell, aber noch immer bin ich in der Oase gern gesehen – von einigen zumindest.


Doch während die guten Tage vergehen, versehen auch die weniger guten. Cos kam nach Lydius und brachte Pläne mit. Als ich erfuhr, wer damit zu tun bekommen sollte, eilte ich nach Belnend um alte Freunde aufzusuchen und zu warnen. Ob es ausgereicht hat weiß ich immer noch nicht.


Aber die Wolken am Horizont wurden dunkler und von überall her erfuhr ich, dass es Konflikte geben würde. Konflikte die nicht mehr nur mit dem Wort ausgefochten werden sollten. Als ich dann auch noch erfuhr, dass eine Münze auf mich ausgesetzt war, war es Zeit die gefährlichen Regionen zu verlassen. Ich hatte vergessen was ich war. Ich bin faul und einfältig geworden.


So zog ich mich also an einen Ort zurück, an dem ich gute Erinnerungen hatte und wo man mich nicht so einfach überraschen würde, Tabor. Die Sturmvulo brachte mich sicher dorthin. Ich liebe das schnelle starke Schiff immer mehr.


Und ich begann wieder zu Handeln. Aktiv. Schnell die Orte wechselnd. Immer auf dem Sprung, den glitzernden Scheiben hinterher. Ob der Hohe Norden mit Vakur und Folkvanger. Der Osten mit Fort Haskins und Jorts Fähre oder der Süden mit der Oase von Klima und den Kuman Kataii. Aber es gab so viel mehr Orte, die ich entdecken wollte. Was leider nicht immer so gut lief. So fing man mich in den Sümpfen und hielt mich fest oder ich unterlag bei der Verteidigung Belnends, wo mich ein Handelsauftrag hin führte.

Glück und Pech lagen nebeneinander dieser Tage. Und doch fühlte ich mich zunehmend lebendiger. Ja ich lebte auf, Und ich genoss das Adrenalin in meinem Körper.


Manche Reisen endeten auch ganz anders, wie die nach En Kara. Dieses hatte sich sehr verändert. Während sich die Stadt immer noch hielt waren große Sümpfe entstanden und ich beinahe eine wilden Thalarion zum Opfer gefallen.
 

Glücklich entkommen, wenn auch mit zerstörten Kleidern – was nach den anderen Wehwehchen langsam zu massivem Kleidungsschwund führte – lief ich fast des Heilers Barus, sein Mädchen Naima um, die ihren Herren verloren hatte.


Obwohl ich in den Sumpf noch einmal bereiste um auf anders grausiges Getier traf, musste ich unverrichteter Dinge zurückkehren, doch waren die PK mit uns und der Heiler tauchte dann selbst auf um mit uns heim nach Tabor zu reisen.

Ein anderes war der Besuch in Fort Fehu Isa. Dort ließ man mich einfach vor dem Tor stehe und schien kein Interesse an einem Händlerbesuch zu haben. Das abweisende Verhalten war ich nicht gewohnt und überrascht, aber so legte ich diese karte erst einmal beiseite. Was auch immer die Gründe dafür waren, es gab noch genug anderes Gor das man bereisen konnte.


Teslit war ein weiteres Ausflugsziel. Das wir uns vorgenommen hatten, doch als wir dort waren, trafen wir nur auf eine Besucherin und später auf ein süßes Mädchen das frisch hierhin verkauft wurde um zu dienen und das zumindest machte sie trefflich als Tavernen und Badesklavin, wobei zweites von uns noch nicht getestet wurde. Bemerkenswert ist, das Teslit nur eine Taverne besitzt und dort auch die freien Frauen wohl einkehren obwohl Tanzkreis und eindeutige Bilder offen zu sehen sind.

Die Besucherin, stellte sich als eine der sehr seltenen jungen Priesterinnen des Nordens heraus, die einen Auftrag hatte, der mir sicher ein wenig Scheiben einbringt, da ich Waren in 4 Palmen erworben habe die sie benötigt.


Am Tag danach trafen Folkvanger in Tabor ein und lieferten sich mit mir ein heftiges Gefeilsche, das ich so vom Norden eigentlich nicht kenne, aber diesmal waren sie am Handel weitaus interessierter als bei meinem besuch in ihrem Dorf, wo wohl die Gedanken bei einer bevorstehenden FC waren. Vielleicht doch lohnender als gedacht. Wo werde ich eigentlich meinen Käse los?
 

Fort Haskins – Schon öfter war ich da gewesen aber da ich öfter vor verschlossenen Toren stand und  mich andere betreten, war ich nicht so erpicht darauf dort viel zu erreichen. Ein Fehler wie sich herausstellte. Schon seit einer Hand war ich nun Gast ja gern gesehener gast möchte ich in meiner Arroganz behaupten und ich genoss es. Obwohl es kein Kleiner Handelsposten ist, war die Aufnahme freundlich und auch wenn die Stadt südlich wirkt pflegt man den nordischen Stil ohne aber die Gäste zu brüskieren. Man könnte fast meinen es ei alles gemütlich dort. Und vielleicht ist das auch garnicht so falsch.


Wie dem auch sein. Tabor war eine kleine Insel und brauchte wohl Freunde als auch feste Handelspartner und Fort haskins erbot sich da. So war es mir eine Ehre und ein Vergnügen die Hohen Personen beider Orte an einen Tisch zu bringen und sie sich beschnuppern zu lassen.  Dass so was schief gehen kann, weiß ich nur zu genau, aber ich wurde sehr angenehm überrascht auch wenn einige sehr große „Haustiere“ dabei waren.

Zum Abschluss noch ein paar Impressionen aus Tabor
 



Donnerstag, 18. Juli 2013

Die Wahrheit tut weh

Bann von Rannug
Do, Jul 18 2013 5:17:41  PDT

Da Rannug in seinen Block, das ganze OOC Gespräch unserer gestrigen Sitzung Öffentlichgestellt hat, jedes Wort, ist der Vertrauensbruch so groß das ich und ich denke ich spreche auch für Gar nicht mehr auf der Sim dulden werden können und wollen,
Das grenzt an Hochverrat an der Sim, das sind Internas die niemanden etwas angehen, und so was wird breit getreten,

Die Admins

Geschrieben von Phalina alias Mig


Mittwoch, 17. Juli 2013

OOC Sitzung 17.07.

Was immer man mir unterstekllen mag - die Sitzung war öffentlich und sollte eigentlich der Zukunft der Sim Lydius dienen. Es ist also nichts geheim besonders oder verboten es werden keine Geheimnisse breitgetrete oder dergleichen. Wer es trotzde nicht lesen will. der solls nicht tun.
Wer sich drüber ärgert ... ???
Achja ich war nicht ganz bis zum Ende da.


Auf Androhung gerichtlicher Schritte gegen mich muss ich muss sich hier die Wahrheit heruas nehmen.

Es sit erstaunlich wie schnell eine öffentliche OOC sitzung zu einer privaten wird und wie schnell man in Lydius dafür sorgt das die Wahrheit nicht mehr gelesen werden kann in der man andere Menschen - also die Spieler hinter den Chakateren aburteilt.
Schade das man in Lydius nicht den Schneid hat zu den eigenen worten zus tehen sondern nur auf andere einhacken kann selber aber nicht bereit ist dazu.

Sehr traurig das man austeilen kann aber nicht einstecken.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Ein kurzer Abriss – Kamchak und Dinah



 

Kamchak Siemens (lucky.tabak): Aber befrage nur mich ...
dinah (jeany.mcandrews): sefa.. wo ist denn die küche? ggg
کЄƑƛ (celina.levee): ehm kratz sich am kopf... unten?
dinah (jeany.mcandrews): lacht.. ok.. ich schau mal
RannugMcDuck: einfach hier im haus unten
RannugMcDuck: gefunden Dinah?
dinah (jeany.mcandrews): ja herr.. danke
RannugMcDuck: Gut gut wollen wirs mal probieren?
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Aye ich weiß ja nicht wsa du genau vorhast aber mach nur ...*nimmt das Wasser beiläufig aus dinahs Händen
dinah (jeany.mcandrews) sagt schnell.. möge es euch erfrischen und den tag geniessen lassen
dinah (jeany.mcandrews) hängt dann gebannt an den lippen des händlers... ist sie neugierig was er wissen möchte
Kamchak Siemens (lucky.tabak): es ist Wasser dinah ... kein firlefanz wegen wasser ....
dinah (jeany.mcandrews): ja mein herr.. sagt sie etwas geknickt
RannugMcDuck: Also Herr Hauptmann, ihr seid ja nun schon eine Weile stolzes Heimsteinmitglied und euer Besitz somit ja auch schon Lydiusinventar ... wie fühlt man sich da? Darf Euer Besitz für die zeit frei sprechen?"
Kamchak Siemens (lucky.tabak): dinah ... *wendet sich zu ihr* du darfst frei reden für die Zeit der Befragung.
dinah (jeany.mcandrews): ja mein herr.. sagt sie dann.. richtet sich auf und schaut zum händler.. und zu sefa.. zwinkert ihr dann zu
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Ich fühle mich ausgesprochen wohl in Lydius. Ich schätze es, dass die Bürger von Lydius die Meinungen der anderen akzeptieren. Die Toleranz ist groß geschrieben hier.
کЄƑƛ (celina.levee): zwinkert ihr neckisch zurück
RannugMcDuck: Und du dinah?
Kamchak Siemens (lucky.tabak) stellt den becher zurück auf den Tisch
dinah (jeany.mcandrews): hmm.. ja, ansich fühl ich mich hier auch wohl.. auch wenn es die letzte zeit stressig war...
RannugMcDuck: Ja die letzte Zeit. Lydius hat sich ja verändert. Zum besseren oder eher nicht?
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Lydius wie ich es kannte also vor Schweinis Lydius war schön ... und es wird immer einen Platz in meinem Herzen tragen, aber das hier gefällt mir sogar noch ein Stück besser. Das ganz alte Lydius war nichts für mich.
dinah (jeany.mcandrews): hmm... was mir halt aufgefallen ist .. dass wenn einige der stammspieler nicht da sind.. z.b. mig ..oder gar.. oder so.. gleich die sim relativ leer bleibt... und .. dieses blöde turmus boooomt.. grummel.. da ist es immer brechend voll... habe die letzten tage mal mit nem anderen ava rumgeschaut und.. mit leuten gesprochen die nen neuen heimstein suchen und in turmus waren.. und hab versucht ihnen etwas lydius schmackhaft zu machen.. aber... da kam dann .. z.b. zu leer oder auch manchmal unfreundlich ..
کЄƑƛ (celina.levee): weniger ist oftmahls mehr....
RannugMcDuck: hmmm gut aber euch hat es nach Lydius verschlagen. wie kam es eigentlich dazu?
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Zum einen Teil die Suche nach einer neuen Sim nach Jorts Fähre, haben wir nach traffic nach möglichen Südstädten gesucht und Lydius war da weit oben ... zum anderen meine ehemalige Sklavin die sich früher schon sehr wohl hier gefühlt hatte. So sagten wir, wir versuchen es in Lydius
RannugMcDuck: Und was war der erste eindruck?
Kamchak Siemens (lucky.tabak) schmunzelt
Kamchak Siemens (lucky.tabak): nun ja nachdem man den eingebildeten Händler und seine sture Gefährtin erstmal näher kennen gelernt hatte, dann mochte man die beiden und somit fühlte man sich hier gleich wohl. Auch die anderen nahemen einen herzlich auf und die Berufsmöglichkeiten sind ja hier einmalig
RannugMcDuck: dinah?
dinah (jeany.mcandrews): ich fand es nur gewöhnungsbedürftig dass die händler hier hat über den anderen kasten stehen... aber.. für mich wart auch ihr 2 .. also du und mig vor allem die sim.. mit euch denke ich steht und fällt die stimmung oder auch die anwesenheit oder der zuwachs
RannugMcDuck: naja so ist das nicht mehr dneke ich ... aber machen wir weiter. Wie kommt man so klar als Hauptmann und wirt oder als Wirt und sien bester Knde?: Das ist ja keine so übliche Entscheidung oder? Wenn ich ehrlich bin, ich hab keinen schimmer was Krieger machen wenn sie aufhören sich zu prügeln."
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Saufen ... nach den Prügeln saufen sie herzhaft*lacht... Also es gibt wohl keine bessere Kombination als Krieger und Wirt. Man kann so auch die Truppenmoral steigern mit Freirunden nach einem guten Kampf oder einem guten Training. Ich verdient mich dumm und dusselig. Mein bester Kunde bin ich nicht. da haben wir ja noch Askyr *schmunzelt
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Lydius ist gut besucht und Zimemr gehen weg wie warme Backwaren
Kamchak Siemens (lucky.tabak): also ich bin der letzte der sich beschweren kann ohne viel Arbeit zu haben. Die Kastenangelegenheiten können trotz Wirt Dasein noch bestens erledigt werden
RannugMcDuck nickt leicht. "Also doch ein besuchter Ort. Und wie ist es mit oder für die Mädchen hier Dinah?"
dinah (jeany.mcandrews): ich bin froh dass mein herr hier wirt ist.. ich mag die arbeit im gasthaus und muss nicht nur den ganzen tag stiefel putzen ggg.... es sind halt sehr viele mädchen hier in lydius und verhältnismässig wenig herrschaften.. deshalb bin ich immer froh wenn gäste ins gasthaus kommen.. so bekommt man viel mit
RannugMcDuck: Da ihr ja selbst schon einiges erlebt habt ... was könnt ihr beidne zu frieen Frauen in lydius sagen?
Kamchak Siemens (lucky.tabak) lacht
RannugMcDuck: na kommt schon ... etwas mehr geht noch
Kamchak Siemens (lucky.tabak): nirgends findet man unterschiedlichere Frauen als in Lydius ... Ob die Eigenbrödlerin Dannika oder die liebenswerte aber leicht zu beleidigende Ann oder den Sturkopf Mig. Alle haben so ihren Charme hier
dinah (jeany.mcandrews): grummel.. ich weiss gar nicht ob es das ist was du wissen willst was ich hier sage lol .. )) ich finde die freien frauen auch manchmal einfach zu ungoreanisch in ihrem verhalten... aber.. sind eben alle speziell
RannugMcDuck: und wie sieht goreanisches verhalten aus dinah?
dinah (jeany.mcandrews): na jeder hat da seine vorstellungen.. und ich habe zum beispiel kaum was über die bücher gelesen... aber.. es sind eben kleinigkeiten die ich finde nicht passen...
RannugMcDuck: das war einmal drum herum - was genau dinh?
dinah (jeany.mcandrews): mig, die schiess-wütig ist manchmal und sich eher wie ein kerl manchmal verhält als eine freie frau.. in meiner vorstellung haben freie frauen eher respekt und vielleicht auch mal angst vor goreanischen kriegern und legen sie nicht mit der peitsche ...loool... und ann, die beleidigt ist wenn mal bei oder nach nem fest die kerle in die taverne gehen und sie sagt damit schliessen wir die frauen aus dem rp aus...
RannugMcDuck lacht leise "Und doch kommt ihr eigentlich ganz gut mit allen Bürgern aus oder?"
dinah (jeany.mcandrews): dann sollen freie frasuen keine hitze hzaben bzw. es sich abgewöhnt haben.. flirten aber wie sau und suchen nen gefährten... oder verhätscheln ihre sklaven weil sie eher für freundinnen gehalten werden, obwohl freie frauen nach meiner meinung eher sklavinnen hassen
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Sicherlich. Ich bin ein toleranter Mensch und die meisten habe ich hier in mein Herz geschlossen. Es gibt Ausnahmen wie man weiß und bei mir hört es auf wenn Leute gehen wollen, wenn ihnen ein RP nicht passt oder wenn es nicht so läuft wie die es gerne hätten. Aber die meisten hier hat man doch lieb gewonnen
dinah (jeany.mcandrews): klar.. man weiss ja wie sie zu nehmen sind.. und.. als sklavin kann ich eh nichts machen lol.. weil sie am längeren hebelk sitzen
RannugMcDuck: wie sind eigentlich die Preise und Betten im gasthaus?
Kamchak Siemens (lucky.tabak): 20 Kupfer ohne und 25 Kupfer mit Frühstück. Es gibt größere Zimmer und kleinere je nach Bedarf. Nur muss noch eine Rezeption installiert werden
RannugMcDuck: und dinah - wie ist die Taverne?
dinah (jeany.mcandrews): ich mag die taverne .. wird nur zu wenig genutzt .. lacvht...
Kamchak Siemens (lucky.tabak) verdrhet die Augen
Kamchak Siemens (lucky.tabak): kamila hat Recht bei dir *schmunzelt
RannugMcDuck: was würdet ihr euch für die Zukunft wwünschen für Euch udn für lydius?
Kamchak Siemens (lucky.tabak): Ich würde mir wünschen dass Besucher sich auch mal niederlassen. Ich würde mir ein paar mehr Herren der Schöpfungen hier haben, obwohl es so als einer von wenigen hähnen im Korb nicht soooo schlecht ist ... Ein paar Krieger wären dennoch nicht schlecht. Ansonsten wünsche ich mir noch gute RP mit alt bekannten und neuen Besuchern
dinah (jeany.mcandrews): mehr zuwachs an freien und vielleicht auch mehr gemeinsames rp .. wie auch immer man das anstellt...
Kamchak Siemens (lucky.tabak): ach ja und einen Harem für den Hauptmann ... 2 Sklavinnen reichen bei weitem nicht *lacht
dinah (jeany.mcandrews): pühhh...
dinah (jeany.mcandrews): du kommst ja nicht mal hinterher deine 2 regelmässig zu ... lacht
Kamchak Siemens (lucky.tabak): du kriegst eh erstmal nen Gürtel für ne Hand mein Mädchen. Das Feuer eskaliert ja in dir
RannugMcDuck: da muss wohl sefa einschreiten *er lacht* gut dann noch ein paar kleinigkeiten .... erlaubt ihr das veröffentlichen der Befragung im Waldhof (blog) und würdet ihr eine NC mit allem wichtigen Daten zu Euch beisteuern? Und natürlich brauchen wir noch ein schönes gestelltes Bild dafür.
Kamchak Siemens (lucky.tabak): aber sicher das
کЄƑƛ (celina.levee): mustert was ihrem herrn... als sie die worte vernimmt das sie als haremsdame des wirtes zum vergnügen auifstcken soll
Kamchak Siemens (lucky.tabak): zier dich nicht so sefa lol))
dinah (jeany.mcandrews): looool - ich sag nur.. grosse worte... ))
کЄƑƛ (celina.levee): .-)) ))
RannugMcDuck: ja dann würde ich mich über die NC mit den Daten und einem bild von Euch für dne Blog freuen und noch eine bitte - sagt den anderne nix davon zumindest bis sie selber befragt wurden
Kamchak Siemens (lucky.tabak): ich glaube Ran manche Sklavinnen denken sie könnten uns auf der nase rumtrampeln. Wir sollten mal wieder den herrn rauskehren und denen mal zeigen wo der Forsch die Locken hat *schmunzelt
Kamchak Siemens (lucky.tabak): natürlich ich schweige
RannugMcDuck: naja mit fröschen kenn ich mich nicht aus aber ein abend in der taverne wäre mal wieder was
RannugMcDuck: Ja damit wäre das dann durch. ich bednake mich für die Zeit und ihr solltet nahc oben geht ja bald los.
Kamchak Siemens (lucky.tabak): reicht dir das?

Eigene Angaben


Name: Kamchak Siemens
Alter:29
Heimstein: Lydius
Beruf: Hauptmann und Wirt
Sklaven: kamila erworben von der Stadt Lydius und dinah erworben von Rannug dem Händler von Lydius.
Kaste: rot
Gefährtin: keine
geboren in: Riva
erster heimstein: Talbot
Zwischenzeitlich 2 Monde in Jorts Fähre sesshaft gewesen. Dort als Wirt tätig.

verschiedenes: OOC Admin von Lydius


Name:  Dinah ( Jeany McAndrews )
Alter:     21      Märkte
Herkunft: Tharna

Besitzer: Sir Kamchak, Hauptmann und Wirt in Lydius

Zeitpunkt der ersten Versklavung:  Januar 2013 durch Sir Kamchak
Art des Brandzeichens : Kef
Datum des Brands: 01.03.2013
Durchgeführt durch: Sir Done, Jords Fähre 

Vorherige Besitzer:  Talia, Schreiberrin und Sir Done, Schmied ( Gefährten)
                                       Rannug Händler
                                      
Wohnorte : Jannuar-März in Jorts Fähre und ab dann Lydius           
 
Fähigkeiten:
Servieren
Tanzen
Musizieren
Lesen und Schreiben    

Kettenschwestern : Kamila, meine First

verschiedenes: OOC Admin von Lydius